DIPLOM-PSYCHOLOGE
HANS-J.STEINER
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QUO VADIS?
PSYCHISCHE ARBEITSSICHERHEIT
Bereits ab dem ersten Mitarbeitenden ist in § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) die regelmässige Überprüfung auch der psychischen Gefährdungen im Betrieb vorgeschrieben!
Und das lohnt sich auch finanziell für Ihr Unternehmen!
Psychische und mentale Fürsorge für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafft eine bessere Arbeitsumgebung, reduziert den Krankenstand und die "Innere Kündigung" sowie die Mitarbeiterfluktuation!
BETRIEBLICHE GESUNDHEIT FÖRDERN UND ERHALTEN
Mental Health Consulting und Management
Audits für externe Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Analyse, Durchführung, Dokumentation, Monitoring, Durchführungs-Controlling
Gerade bei sensiblen (psychologischen) Themen ist eine externe Gefährdungsbeurteilung gegenüber einer internen Durchführung vorteilhaft, da bei externem Audit keine Vorbehalte dahingehend bestehen, ob psychische sensible Probleme auch vertraulich bleiben! .
Mehr zum Thema
Die unterschätzte Gefahr (pdf)
Gesündere Teams und besseres Miteinander (pdf)
Die AOK berichtet im Oktober 2024, daß Fehlzeiten in Betrieben auf Höchststand sind!
Laut Fehlzeiten-Report der AOK hat sich der Krankenstand deutlich erhöht!
Neben den saisonal auftretenden und üblichen Atemwegserkrankungen, nehmen auch arbeitsbezogene psychische Belastungen weiter zu!
Seit 2012 sind die Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen um 48 Prozent gestiegen
Besonders die Fehlzeiten bei psychischen Erkrankungen führen im Durchschnitt zu erheblich längeren Ausfallzeiten von statistisch 29,6 Tagen pro Fall.
Das ist über 4x mehr, als bei Atemwegserkrankungen!
Häufigste Gründe für Fehlzeiten arbeitsbedingt psychisch erkrankter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Erschöpfung, Wut und Lustlosigkeit, die seit Beginn der Covid-19-Pandemie deutlich zugenommen haben - die Resilienz und Bereitschaft eigener Bewältigung hat deutlich abgenommen.
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Gründe für psychische Erkrankungen
Vielfältige globale Krisen sind, wie auch konkrete Stressoren in der Arbeitswelt, die Ursachen: Arbeitszeitverdichtung, Kommunikationsverdichtung, Flexibilisierung können auf die Seele Seele drücken, berichtet die AOK.
Fehltagen und Zukunftsfähigkeit des Arbeitgebers stehen zudem in offensichtlich direktem Zusammenhang: "Wer seinen Arbeitgeber als perspektivisch weniger gut gewappnet für zukünftige Entwicklungen bewertet, erlebt mehr gesundheitliche Beschwerden, hat häufigere krankheitsbedingte Fehlzeiten und geht auch noch häufiger krank zur Arbeit"
Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes,
Sinngemäß zitiert nach Ann Vanessa Schmitz in
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/aok-report-fehlzeiten-in-betrieben-auf-hoechststand-350531/
Regelmäßiger Einbezug der Mitarbeitenden schafft Verbundenheit und erlaubt Kontrollerleben, was wiederum die mentale Stabilität fördert, und psychische Überlastungsgefahren reduziert.
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und kontinuierliches Coaching der Belegschaft können die Ausfallzeiten daher deutlich reduzieren und positive Wahrnehmung der Arbeit, der Kollegen und des Unternehmens fördern!
Sprechen Sie mit mir über die Möglichkeiten externer Beratung, sowie prüfungsfester Psychischer Gefährdungsbeurteilungen, aber auch Workshops und Ausbildungen psychologischer Grundlagen für hausinterne Arbeitssicherheitsbeauftragte!
